Ausbildungen & Weiterbildungen

  • Der Beruf des medizinischen Fachangestellten, auch bekannt als Arzthelfer oder medizinische Fachangestellte (MFA), umfasst eine Vielzahl von administrativen und medizinischen Aufgaben in Arztpraxen, Kliniken oder anderen Gesundheitseinrichtungen. Medizinische Fachangestellte unterstützen Ärzte bei der Patientenbetreuung, organisieren den Praxisablauf, übernehmen Verwaltungsaufgaben und sind oft die ersten Ansprechpartner für Patienten.

    Zu den Tätigkeiten gehören beispielsweise die Terminvereinbarung, die Patientenaufnahme, die Durchführung von Untersuchungen wie Blutdruckmessungen oder Blutentnahmen, die Assistenz bei medizinischen Untersuchungen und Behandlungen, die Verwaltung von Patientenakten, die Abrechnung von Leistungen mit Krankenkassen sowie die allgemeine Büroorganisation.

    Medizinische Fachangestellte spielen eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung eines reibungslosen Praxisbetriebs und tragen dazu bei, dass Patienten gut betreut werden. Der Beruf erfordert sowohl medizinisches Fachwissen als auch organisatorische Fähigkeiten und kommunikative Kompetenzen im Umgang mit Patienten.

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  • Während der Ausbildung zum Koch in einer Klinik lernen angehende Köche nicht nur die allgemeinen Grundlagen des Kochens, sondern auch spezifische Aspekte, die für die Verpflegung in einer medizinischen Einrichtung relevant sind. Dazu gehören beispielsweise Kenntnisse über spezielle Diäten, die auf die Bedürfnisse von Patienten zugeschnitten sind, sowie die Berücksichtigung von ernährungsphysiologischen Aspekten.

    Die angehenden Köche in einer Klinik lernen, Mahlzeiten nach ernährungsmedizinischen Vorgaben zuzubereiten, die Hygienevorschriften einzuhalten und den besonderen Anforderungen im Kontext der Gesundheitsversorgung gerecht zu werden. Sie arbeiten eng mit Ernährungsfachkräften und anderen Gesundheitsprofessionen zusammen, um eine optimale Verpflegung der Patienten sicherzustellen.

    Die Ausbildung zum Koch in einer Klinik bietet somit eine spezialisierte Ausrichtung, um die Anforderungen im Gesundheitswesen zu erfüllen und eine ausgewogene, den medizinischen Bedürfnissen angepasste Verpflegung zu gewährleisten.

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  • Als Fortbildungskrankenhaus verfügt die Klinik über eine Weiterbildungsermächtigung für Dermatologie im Umfang von 18 Monaten stationär und 18 Monaten ambulant. Für weitere Informationen melden Sie sich gerne bei Frau Köhler 08651/708 177

Administrative Berufe

  • Steuerfachangestellte

    Ein Steuerfachangestellter in unserer Klinik ist für die Verwaltung und Bearbeitung steuerlicher Angelegenheiten der Klinik zuständig. Dazu gehören Aufgaben wie die Erstellung von Steuererklärungen, die Überwachung und Optimierung von steuerlichen Prozessen, die Beratung der Klinikleitung in steuerlichen Fragen sowie die Zusammenarbeit mit externen Steuerberatern und Finanzbehörden. Darüber hinaus können sie auch für die Buchhaltung und die Kontrolle der finanziellen Transaktionen der Klinik verantwortlich sein, um sicherzustellen, dass alle steuerlichen Vorschriften eingehalten werden.

  • Personalreferent

    Ein Personalreferent in unserer Klinik ist für die Personalverwaltung und -entwicklung innerhalb der Organisation verantwortlich. Zu den Aufgaben gehören die Rekrutierung neuer Mitarbeiter, die Organisation von Bewerbungsverfahren, die Durchführung von Vorstellungsgesprächen, die Verwaltung von Personalakten und die Koordination von Einstellungen und Entlassungen. Sie entwickeln und implementieren Personalstrategien, um sicherzustellen, dass die Klinik über ausreichend qualifiziertes Personal verfügt und die Mitarbeiter motiviert und zufrieden sind. Darüber hinaus können sie auch für die Planung von Schulungen, die Durchführung von Mitarbeiterbewertungen und die Bearbeitung von personalbezogenen Anliegen zuständig sein.

  • Mitarbeiter Patientenverwaltung

    Ein Mitarbeiter in der Patientenverwaltung unserer Klinik hat eine Vielzahl von Aufgaben, die darauf abzielen, einen reibungslosen Ablauf im Zusammenhang mit der Aufnahme, Betreuung und Entlassung von Patienten sicherzustellen. Zu den typischen Aufgaben gehören:

    1. Patientenaufnahme: Erfassung von persönlichen und versicherungsbezogenen Daten neuer Patienten, Erstellung von Patientenakten und Zuweisung von Zimmern.

    2. Terminvergabe: Planung von Terminen für Klinikaufenthalte und Operationen in Absprache mit den klinischen Abteilungen.

    3. Kommunikation: Beantwortung von Anrufen und Anfragen von Patienten, Angehörigen und anderen Abteilungen bezüglich Terminen, Einweisungen, Versicherungsfragen und anderen administrativen Angelegenheiten.

    4. Versicherungsabwicklung: Überprüfung von Versicherungsinformationen, Abrechnung von Leistungen mit Versicherungsträgern und Koordination von Zahlungen und Zahlungsplänen.

    5. Entlassung und Nachsorge: Koordination der Entlassung von Patienten, Erstellung von Entlassungspapieren und Weiterleitung von Informationen an nachsorgende Einrichtungen oder den Hausarzt.

    6. Datenverwaltung: Pflege und Aktualisierung von Patientendaten in elektronischen Systemen oder Patientenakten, um genaue und aktuelle Informationen zu gewährleisten.

    7. Qualitätskontrolle: Einhaltung von Datenschutzbestimmungen und Qualitätsstandards in Bezug auf Patientenakten und administrative Prozesse.

    Insgesamt trägt ein Mitarbeiter in der Patientenverwaltung dazu bei, einen effizienten und professionellen Service für Patienten und klinische Mitarbeiter sicherzustellen.

  • Offene Stellen im administrativen Bereich

    Mitarbeiter Patientenverwaltung 

Medizinische Fachberufe

  • MFA - Medizinischer Fachangestellter

    Der Beruf des medizinischen Fachangestellten, auch bekannt als Arzthelfer oder medizinische Fachangestellte (MFA), umfasst eine Vielzahl von administrativen und medizinischen Aufgaben in Arztpraxen und Kliniken. Medizinische Fachangestellte unterstützen Ärzte bei der Patientenbetreuung, organisieren den Praxisablauf, übernehmen Verwaltungsaufgaben und sind oft die ersten Ansprechpartner für Patienten.

    Zu den Tätigkeiten gehören beispielsweise die Terminvereinbarung, die Patientenaufnahme, die Durchführung von Untersuchungen wie Blutdruckmessungen oder Blutentnahmen, die Assistenz bei medizinischen Untersuchungen und Behandlungen, die Verwaltung von Patientenakten, die Abrechnung von Leistungen mit Krankenkassen sowie die allgemeine Büroorganisation.

    Medizinische Fachangestellte spielen eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung eines reibungslosen Praxisbetriebs und tragen dazu bei, dass Patienten gut betreut werden. Der Beruf erfordert sowohl medizinisches Fachwissen als auch organisatorische Fähigkeiten und kommunikative Kompetenzen im Umgang mit Patienten.

  • OTA - Operationstechnischer Assistent

    Ein Operationstechnischer Assistent (OTA) unterstützt das Operationsteam während chirurgischer Eingriffe in der Klinik. Die Hauptaufgaben umfassen:

    1. Vorbereitung des Operationssaals: OTA bereiten den Operationssaal vor, indem sie alle benötigten Instrumente, Geräte und Verbrauchsmaterialien sterilisieren und anordnen.

    2. Assistenz während der Operation: Während der Operation reichen OTAs Instrumente und Materialien an die Chirurgen, halten den Operationssaal sauber und organisieren die Abläufe, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

    3. Patientenvorbereitung: Vor der Operation helfen OTAs den Patienten bei der Vorbereitung, indem sie sie in den Operationssaal bringen, sie auf die Operation vorbereiten und sicherstellen, dass sie richtig positioniert sind.

    4. Dokumentation: OTAs führen eine genaue Dokumentation über den Ablauf der Operation, die verwendeten Materialien und den Zustand des Patienten während des Eingriffs.

    5. Nachsorge: Nach der Operation unterstützen OTAs bei der Versorgung des Patienten, indem sie Wunden verbinden, Verbandwechsel durchführen und bei Bedarf medizinische Geräte anschließen.

    Insgesamt spielen Operationstechnische Assistenten eine entscheidende Rolle im Operationssaal, indem sie dazu beitragen, dass chirurgische Eingriffe sicher und effizient durchgeführt werden.

  • Psychologe

    Ein Psychologe in unserer Hautklinik spielt eine wichtige Rolle bei der Betreuung von Patienten, die unter dermatologischen Erkrankungen leiden. Hier sind einige der Aufgaben, die unser Psychologe in der Hautklinik übernehmen könnte:

    1. Psychosoziale Unterstützung: Der Psychologe bietet den Patienten emotionale Unterstützung und Beratung, um mit den psychischen Auswirkungen ihrer Hauterkrankungen umzugehen. Dies kann Ängste, Depressionen, Stress und Probleme mit dem Selbstwertgefühl umfassen.

    2. Bewältigungsstrategien: Der Psychologe hilft den Patienten dabei, effektive Bewältigungsstrategien zu entwickeln, um mit den Herausforderungen ihrer Hauterkrankungen umzugehen. Dies kann die Entwicklung von Stressmanagement-Techniken, Problemlösungsfähigkeiten und die Förderung von Selbstfürsorge beinhalten.

    3. Therapeutische Interventionen: Der Psychologe kann verschiedene Therapieansätze wie kognitive Verhaltenstherapie, Akzeptanz- und Commitment-Therapie oder Entspannungstechniken einsetzen, um den Patienten zu helfen, psychische Symptome zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern.

    4. Psychoedukation: Der Psychologe bietet den Patienten und ihren Familien Informationen über die psychischen Aspekte ihrer Hauterkrankungen sowie über die Auswirkungen der Behandlungsmöglichkeiten und den Umgang mit den Symptomen.

    5. Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Der Psychologe arbeitet eng mit dem dermatologischen Team zusammen, um eine umfassende Betreuung der Patienten sicherzustellen. Dies kann die Koordination mit Dermatologen, Pflegepersonal und anderen Gesundheitsdienstleistern umfassen.

    Insgesamt trägt der Psychologe in einer Hautklinik dazu bei, die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten zu fördern und ihnen dabei zu helfen, besser mit den Herausforderungen ihrer Hauterkrankungen umzugehen.

  • Physiotherapeut

    Insgesamt tragen Physiotherapeuten in unserer Hautklinik dazu bei, die Funktion, Beweglichkeit und Lebensqualität von Patienten mit dermatologischen Problemen zu verbessern und ihnen bei der Bewältigung ihrer Erkrankung zu helfen. 

    Ein Physiotherapeut kann eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Lymphproblemen spielen, insbesondere bei Lymphödemen. Hier sind einige Ansätze, wie ein Physiotherapeut helfen kann:

    1. Manuelle Lymphdrainage (MLD): Dies ist eine spezielle Technik, bei der der Physiotherapeut sanfte, kreisende Bewegungen auf der Haut ausführt, um die Lymphflüssigkeit durch das Lymphsystem zu leiten und so Schwellungen zu reduzieren.

    2. Übungsprogramme: Durch speziell angepasste Übungsprogramme kann der Physiotherapeut die Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer verbessern, um die Funktion des betroffenen Körperteils zu fördern und Komplikationen wie Gelenksteifheit zu verhindern.

    3. Atem- und Entspannungstechniken: Der Physiotherapeut kann Atemtechniken und Entspannungsübungen anleiten, um die Lymphdrainage zu unterstützen und Stress abzubauen, der das Lymphsystem beeinflussen kann.

    4. Patientenedukation: Der Physiotherapeut kann den Patienten Informationen über ihre Erkrankung geben, sie über Selbstmanagementstrategien aufklären und sie dabei unterstützen, die richtigen Verhaltensweisen im Alltag umzusetzen, um die Lymphprobleme zu kontrollieren.

    Durch eine ganzheitliche Behandlung können Physiotherapeuten dazu beitragen, die Symptome von Lymphproblemen zu lindern, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und das Risiko von Komplikationen zu minimieren. 

Pflegerische Berufe

  • PDL - Pflegedienstleitung

    Die Pflegedienstleitung (PDL) in unserer Klinik ist für die Organisation und Koordination der Pflegeabteilungen verantwortlich. Ihre Aufgaben umfassen:

    1. Personalführung: Die PDL ist für die Personalführung innerhalb der Pflegeabteilungen zuständig, einschließlich der Einstellung, Schulung, Planung von Arbeitszeiten und Leistungsbeurteilung der Pflegekräfte.

    2. Qualitätssicherung: Die PDL überwacht und fördert die Qualität der Pflegepraxis, indem sie Richtlinien, Protokolle und Standards implementiert und sicherstellt, dass diese eingehalten werden.

    3. Patientenbetreuung: Die PDL trägt zur Planung und Koordination der Pflege bei, um eine effiziente und hochwertige Betreuung der Patienten sicherzustellen. Sie arbeitet eng mit anderen Abteilungen zusammen, um einen umfassenden Behandlungsansatz zu gewährleisten.

    4. Ressourcenmanagement: Die PDL verwaltet die Ressourcen der Pflegeabteilungen, einschließlich Budgetierung, Materialbeschaffung und Einsatz von Ausrüstung, um sicherzustellen, dass die Pflegeeffizienz optimiert wird.

    5. Kommunikation und Zusammenarbeit: Die PDL fördert eine offene und effektive Kommunikation innerhalb des Pflegeteams sowie mit anderen Abteilungen und externen Partnern, um eine nahtlose Patientenversorgung zu gewährleisten.

    Insgesamt spielt die Pflegedienstleitung eine entscheidende Rolle bei der Organisation, Planung und Bereitstellung von Pflegeleistungen in der Klinik, um die bestmögliche Betreuung der Patienten zu gewährleisten.

  • Examinierte Pflegekräfte

    Die examinierte Pflegekraft in unserer Hautklinik hat eine Vielzahl von Aufgaben, die darauf abzielen, die Pflege und Betreuung von Patienten mit dermatologischen Erkrankungen sicherzustellen. Hier sind einige typische Aufgaben:

    1. Patientenversorgung: Die Pflegekraft ist für die direkte Pflege und Betreuung der Patienten in der Klinik verantwortlich. Dazu gehören die Überwachung des Zustands der Patienten, die Durchführung von Verbandwechseln, die Wundversorgung und die Unterstützung bei der täglichen Hygiene.

    2. Medikamentenverabreichung: Die Pflegekraft kann Medikamente gemäß ärztlicher Anweisung verabreichen und sicherstellen, dass die Patienten ihre Medikation korrekt einnehmen.

    3. Dokumentation: Die Pflegekraft dokumentiert sorgfältig alle Pflegemaßnahmen, den Zustand der Patienten und alle relevanten Informationen in den Patientenakten, um eine kontinuierliche Pflege und Kommunikation innerhalb des Teams zu gewährleisten.

    4. Unterstützung bei diagnostischen Verfahren: Die Pflegekraft kann bei diagnostischen Verfahren wie Hauttests oder kleinen Eingriffen assistieren, indem sie die Patienten vorbereitet und während des Verfahrens unterstützt.

    Insgesamt spielt die examinierte Pflegekraft in unserer Hautklinik eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von hochwertiger Pflege und Unterstützung für Patienten mit dermatologischen Problemen, um ihre Genesung und Lebensqualität zu fördern.

  • Pflegefachhelfer

    Ein Pflegefachhelfer in unserer Hautklinik unterstützt examinierte Pflegekräfte und andere medizinische Fachkräfte bei der Pflege und Betreuung von Patienten mit dermatologischen Erkrankungen. Hier sind einige typische Aufgaben, die ein Pflegefachhelfer in einer Hautklinik übernehmen könnte:

    1. Grundpflege: Der Pflegefachhelfer unterstützt bei der Grundpflege der Patienten, einschließlich der Hilfe bei der Körperpflege, der Mobilisierung, der Ernährung und der Ausscheidung.

    2. Unterstützung bei der Wundversorgung: Der Pflegefachhelfer kann bei der Wundversorgung und dem Verbandwechsel assistieren, indem er Materialien bereitstellt, den Patienten vorbereitet und den Raum vorbereitet.

    3. Unterstützung bei diagnostischen Verfahren: Der Pflegefachhelfer kann bei diagnostischen Verfahren wie Hauttests oder kleinen Eingriffen assistieren, indem er den Patienten vorbereitet, Instrumente und Materialien bereitstellt und während des Verfahrens unterstützt.

    4. Dokumentation: Der Pflegefachhelfer kann Pflegemaßnahmen dokumentieren und den Zustand der Patienten überwachen, um sicherzustellen, dass alle relevanten Informationen für das Pflegeteam verfügbar sind.

    5. Unterstützung des Pflegeteams: Der Pflegefachhelfer arbeitet eng mit examinierten Pflegekräften und anderen medizinischen Fachkräften zusammen, um eine effektive Pflege und Betreuung der Patienten zu gewährleisten.

    Insgesamt trägt der Pflegefachhelfer dazu bei, einen reibungslosen Ablauf in der Hautklinik sicherzustellen und die Pflegekräfte bei der Bereitstellung hochwertiger Pflege für Patienten mit dermatologischen Erkrankungen zu unterstützen.

  • Pflegehelfer

    Ein Pflegehelfer in einer Hautklinik unterstützt das Pflegeteam bei der Versorgung von Patienten mit dermatologischen Erkrankungen. Zu den typischen Aufgaben eines Pflegehelfers in einer Hautklinik gehören:

    1. Grundpflege: Unterstützung bei der Körperpflege, beim Anziehen, Waschen und beim Toilettengang der Patienten.

    2. Assistenz bei der Wundversorgung: Bereitstellung von Materialien für die Wundversorgung, Unterstützung bei Verbandwechseln und der Versorgung von Hautläsionen unter Anleitung des Pflegepersonals.

    3. Patientenmobilität: Hilfe bei der Mobilisierung und Lagerung von Patienten, um Druckgeschwüre und Hautreizungen zu vermeiden.

    4. Unterstützung bei der Ernährung: Unterstützung beim Servieren von Mahlzeiten, Hilfestellung bei der Nahrungsaufnahme und Überwachung der Flüssigkeitszufuhr.

    5. Reinigung und Desinfektion: Reinigung und Desinfektion von Patientenbereichen und medizinischen Geräten, um eine hygienische Umgebung sicherzustellen.

    6. Dokumentation: Dokumentation von Pflegemaßnahmen und Beobachtungen im Pflegestatus der Patienten.

    7. Kommunikation und Unterstützung: Unterstützung der Patienten bei Bedarf, Beantwortung von Anfragen, Weiterleitung von Informationen an das Pflegepersonal und Pflegeberichte.

    Insgesamt trägt der Pflegehelfer dazu bei, einen reibungslosen Ablauf in der Hautklinik zu gewährleisten und das Pflegeteam bei der Betreuung der Patienten mit dermatologischen Erkrankungen zu unterstützen.

  • Sozialdienst

    Der Sozialdienst in unserer Hautklinik bietet eine Vielzahl von unterstützenden Dienstleistungen für Patienten und ihre Familien an. Hier sind einige typische Aufgaben des Sozialdienstes in einer Hautklinik:

    1. Soziale Beratung: Der Sozialdienst bietet Unterstützung und Beratung für Patienten und ihre Familien bei psychosozialen Fragen im Zusammenhang mit dermatologischen Erkrankungen. Dies kann Themen wie Stressbewältigung, Krankheitsbewältigung, Angst, Depression, Familienkonflikte und Bewältigung von Veränderungen im Lebensstil umfassen.

    2. Ressourcenvermittlung: Der Sozialdienst vermittelt Patienten an externe Ressourcen und Unterstützungsangebote, wie z. B. Selbsthilfegruppen, psychologische Beratungsstellen, finanzielle Unterstützungsprogramme oder Rehabilitationseinrichtungen.

    3. Patientenedukation: Der Sozialdienst bietet Informationen über die dermatologische Erkrankung, Behandlungsoptionen, Pflegestrategien und Präventionsmaßnahmen für Patienten und ihre Familienmitglieder.

    4. Koordination der Entlassung: Der Sozialdienst hilft bei der Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus der Klinik, indem er sicherstellt, dass sie Zugang zu den benötigten Unterstützungsleistungen und Nachsorgeeinrichtungen haben.

    5. Kommunikation mit anderen Fachleuten: Der Sozialdienst arbeitet eng mit dem medizinischen Team, einschließlich Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten, zusammen, um die ganzheitliche Betreuung der Patienten sicherzustellen und deren Bedürfnisse zu adressieren.

    Insgesamt unterstützt der Sozialdienst in der Hautklinik Patienten und ihre Familien dabei, mit den psychosozialen Aspekten ihrer dermatologischen Erkrankung umzugehen und den bestmöglichen Behandlungsverlauf zu erreichen.

Ärztliche Berufe

  • Assistenzarzt

    Ein Assistenzarzt in unserer Hautklinik ist ein Arzt, der sich in der Fachausbildung zum Dermatologen befindet. Hier sind typische Aufgaben, die ein Assistenzarzt in unsere Klinik übernimmt: 

    1. Patientenversorgung: Der Assistenzarzt ist an der Diagnose und Behandlung von Patienten mit dermatologischen Erkrankungen beteiligt. Dazu gehören die Untersuchung von Hauterkrankungen, die Interpretation von Laborergebnissen und Bildgebung sowie die Erstellung von Behandlungsplänen.

    2. Assistenz bei medizinischen Verfahren: Der Assistenzarzt kann bei diagnostischen Verfahren wie Hautbiopsien, Allergietests, Dermatoskopie und anderen dermatologischen Eingriffen assistieren.

    3. Teilnahme an klinischen Besprechungen: Der Assistenzarzt nimmt an klinischen Besprechungen und Fallkonferenzen teil, um Fälle zu diskutieren, diagnostische Strategien zu erörtern und Behandlungspläne zu erstellen.

    4. Fortbildung und Weiterbildung: Der Assistenzarzt nimmt an Fortbildungsveranstaltungen, Konferenzen und Workshops teil, um sein Fachwissen zu erweitern und sich auf die Facharztprüfung in Dermatologie vorzubereiten.

    Insgesamt spielt der Assistenzarzt eine wichtige Rolle bei der Patientenversorgung und der Ausbildung in der Hautklinik, während er seine Ausbildung zum Facharzt für Dermatologie absolviert.

  • Facharzt Dermatologie

    Ein Facharzt der Dermatologie hat in unseren Praxen sowie in unserer Klinik eine Reihe von Aufgaben. Hier sind einige davon:

    In der Praxis:
    1. Diagnose und Behandlung von Hauterkrankungen: Der Dermatologe trifft Patienten in der Praxis, führt Untersuchungen durch und stellt Diagnosen für verschiedene Hautzustände wie Ekzeme, Akne, Dermatitis, Hautkrebs usw.
    2. Verschreibung von Medikamenten: Basierend auf der Diagnose verschreibt der Dermatologe Medikamente wie Salben, Cremes, Antibiotika oder antivirale Medikamente.
    3. Durchführung von kleinen Eingriffen: Dermatologen führen in der Praxis kleine chirurgische Eingriffe durch, wie z. B. die Entfernung von Hautwucherungen, Warzen oder Muttermalen.
    4. Ästhetische Behandlungen: Wie bieten auch ästhetische Behandlungen wie Lasertherapie, chemische Peelings, Botox-Injektionen oder Hautverjüngung an.

    In der Klinik:
    1. Konsultationen: Dermatologen in der Klinik führen Konsultationen durch, um Patienten mit komplexeren oder schwerwiegenden Hauterkrankungen zu bewerten.
    2. Stationäre Betreuung: Bei schwerwiegenden Hauterkrankungen, Verbrennungen oder Wunden können Dermatologen stationäre Betreuung und Behandlung in der Klinik anbieten.
    3. Hautkrebsscreening und Behandlung: Dermatologen in der Klinik führen regelmäßige Hautkrebsuntersuchungen durch und bieten Behandlungen wie chirurgische Eingriffe oder Chemotherapie für Hautkrebspatienten an.

    In beiden Umgebungen arbeiten Dermatologen eng mit anderen medizinischen Fachkräften zusammen, um eine umfassende Versorgung für Patienten mit Hauterkrankungen sicherzustellen.

  • Facharzt Chirurgie

    Ein Chirurg in unserer Hautklinik hat eine Vielzahl von Aufgaben, die sich auf die chirurgische Behandlung von Hauterkrankungen und -verletzungen konzentrieren. Hier sind einige seiner Hauptaufgaben:

    1. Chirurgische Eingriffe: Der Chirurg führt eine Vielzahl von chirurgischen Eingriffen an der Haut durch, einschließlich der Entfernung von Tumoren, Zysten, Warzen, Muttermalen und anderen Hautläsionen.

    2. Hauttransplantationen: Bei schweren Verbrennungen, Traumata oder anderen Hautdefekten kann der Chirurg Hauttransplantationen durchführen, um die beschädigte Haut zu ersetzen oder zu reparieren.

    3. Wundversorgung: Der Chirurg ist für die Versorgung und Behandlung von Wunden verantwortlich, sei es durch Unfälle, Verletzungen oder chirurgische Eingriffe. Dies kann die Reinigung, Nähte, Verbände und andere Maßnahmen zur Förderung der Heilung umfassen.

    4. Hautkrebschirurgie: Der Chirurg entfernt Hautkrebsläsionen und führt gegebenenfalls auch Lymphknotenentfernungen durch, um das Fortschreiten der Erkrankung zu kontrollieren und zu behandeln.

    5. Ästhetische Eingriffe: Der Chirurg kann auch ästhetische Eingriffe an der Haut durchführen, wie z.B. Hautstraffung, Fettabsaugung, Narbenkorrektur oder die Entfernung von Hauttumoren, um das Erscheinungsbild zu verbessern.

    6. Beratung und Betreuung: Neben den chirurgischen Eingriffen berät der Chirurg die Patienten über ihre Behandlungsoptionen, führt präoperative Untersuchungen durch und sorgt für eine umfassende Nachsorge, um eine erfolgreiche Genesung zu gewährleisten.

    Insgesamt spielt der Chirurg in unserer Hautklinik eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Patienten mit Hauterkrankungen und -verletzungen durch die Bereitstellung von hochspezialisierter chirurgischer Versorgung und Pflege.

  • Facharzt Allgemeinmedizin

    Ein Facharzt der Allgemeinmedizin, der in einer unserer dermatologischen Praxis arbeitet, übernimmt verschiedene Aufgaben, um die ganzheitliche Versorgung der Patienten sicherzustellen. Hier sind einige seiner Hauptaufgaben:

    1. Erstuntersuchung und Anamnese: Der Allgemeinmediziner führt die Erstuntersuchung der Patienten durch und erhebt eine umfassende Anamnese, um Informationen über ihre Hautgesundheit sowie mögliche begleitende medizinische Probleme zu erhalten.

    2. Diagnosestellung: Basierend auf der Anamnese und den Untersuchungsergebnissen stellt der Facharzt der Allgemeinmedizin vorläufige Diagnosen von Hauterkrankungen oder anderen gesundheitlichen Problemen und leitet bei Bedarf weitere Untersuchungen oder Spezialkonsultationen ein.

    3. Behandlung: Der Allgemeinmediziner kann verschiedene Behandlungen für Hauterkrankungen anbieten, die im Rahmen seiner Kompetenzen liegen, wie z. B. die Verschreibung von topischen Medikamenten, die Verabreichung von Injektionen oder die Durchführung kleinerer Eingriffe.

    4. Management von Begleiterkrankungen: Falls Patienten zusätzlich zu ihren Hautproblemen andere gesundheitliche Probleme haben, kann der Allgemeinmediziner diese koordinieren und verwalten, um eine umfassende Versorgung zu gewährleisten.

    5. Präventive Maßnahmen: Der Allgemeinmediziner kann Patienten über präventive Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Hautgesundheit informieren, einschließlich Sonnenschutz, Hautpflege und Früherkennung von Hautkrebs.

    6. Weiterverweisungen und Zusammenarbeit: Bei komplexen oder spezialisierten Hauterkrankungen kann der Allgemeinmediziner Patienten an einen Dermatologen oder andere Spezialisten verweisen und eng mit ihnen zusammenarbeiten, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten.

    Insgesamt arbeitet der Facharzt der Allgemeinmedizin in einer dermatologischen Praxis daran, die Gesundheit der Haut seiner Patienten zu erhalten, zu verbessern und zu behandeln, während er gleichzeitig ihre allgemeine Gesundheit berücksichtigt und koordiniert.

  • Facharzt Anästhesie

    Die Aufgaben des Anästhesisten in unserer Hautklinik umfassen:

    1. Anästhesie-Planung: Der Anästhesist bewertet den Gesundheitszustand des Patienten sowie die Art des geplanten Eingriffs, um den geeigneten Anästhesieplan zu erstellen.

    2. Anästhesie-Verabreichung: Der Anästhesist ist verantwortlich für die Verabreichung von Anästhetika während chirurgischer Eingriffe oder Verfahren, um den Patienten während des Eingriffs schmerzfrei und komfortabel zu halten.

    3. Überwachung während des Eingriffs: Der Anästhesist überwacht während des gesamten chirurgischen Eingriffs die Vitalfunktionen des Patienten, einschließlich Herzfrequenz, Blutdruck, Atmung und Sauerstoffsättigung.

    4. Management von Anästhesie-Komplikationen: Sollten während des Eingriffs oder der Anästhesie Komplikationen auftreten, ist der Anästhesist dafür ausgebildet, diese zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit des Patienten zu gewährleisten.

    5. Postoperative Betreuung: Nach dem Eingriff überwacht der Anästhesist den Patienten weiterhin in der Erholungsphase, um sicherzustellen, dass er sich stabilisiert und sich keine unerwünschten Reaktionen auf die Anästhesie entwickeln.

    6. Schmerzmanagement: Der Anästhesist kann auch bei der Verabreichung von Schmerzmitteln und der Entwicklung eines Schmerzmanagementplans nach dem Eingriff helfen, um sicherzustellen, dass der Patient während des Heilungsprozesses angemessen versorgt wird.

    Insgesamt spielt der Anästhesist eine entscheidende Rolle bei der Sicherstellung des Wohlergehens und der Sicherheit der Patienten während chirurgischer Eingriffe in unserer Hautklinik, indem er eine angemessene Anästhesie bereitstellt und den Patienten während des gesamten Verfahrens überwacht.

Wirtschafts- und Versorgungsdienst

  • Koch

    Die Aufgaben eines Kochs in unserer Klinik umfasst folgendes Spektrum:

    1. Menüplanung: Der Koch erstellt Menüs unter Berücksichtigung der diätetischen Bedürfnisse der Patienten, medizinischer Einschränkungen und gesundheitlicher Anforderungen.

    2. Zubereitung von Mahlzeiten: Der Koch bereitet gesunde und ausgewogene Mahlzeiten zu, die den ernährungsphysiologischen Anforderungen der Patienten entsprechen. Dies kann die Zubereitung von Speisen nach speziellen Diätplänen oder die Anpassung von Rezepten gemäß den ärztlichen Anweisungen umfassen.

    3. Einhalten von Hygiene- und Sicherheitsstandards: Der Koch gewährleistet die Einhaltung strenger Hygiene- und Sicherheitsstandards in der Küche, um die Gesundheit und Sicherheit der Patienten zu gewährleisten.

    4. Lebensmittelbeschaffung und Lagerverwaltung: Der Koch ist für die Bestellung von Lebensmitteln und die Verwaltung des Lagerbestands verantwortlich, um sicherzustellen, dass stets ausreichende Mengen an frischen Zutaten vorhanden sind.

    5. Koordination mit dem Pflegepersonal: Der Koch arbeitet eng mit dem Pflegepersonal zusammen, um sicherzustellen, dass die Mahlzeiten den Bedürfnissen der Patienten entsprechen und rechtzeitig serviert werden.

    6. Berücksichtigung von speziellen Ernährungsbedürfnissen: Der Koch berücksichtigt individuelle Ernährungsbedürfnisse, Allergien, Unverträglichkeiten und Vorlieben der Patienten bei der Zubereitung der Mahlzeiten.

    7. Qualitätskontrolle: Der Koch überprüft die Qualität der zubereiteten Speisen und stellt sicher, dass sie den Standards entsprechen und schmackhaft sind.

    Insgesamt spielt der Koch eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von gesunden und schmackhaften Mahlzeiten für die Patienten in der Klinik, um ihre Genesung und ihr Wohlbefinden zu unterstützen.

  • Küchenhilfe

    Die Aufgaben einer Küchenhilfe sind vielfältig. Hier sind einige typische Aufgaben, die eine Küchenhilfe in unserer Klinik übernimmt:

    1. Vorbereitung von Zutaten: Die Küchenhilfe unterstützt bei der Vorbereitung von Zutaten für die Zubereitung von Mahlzeiten, einschließlich Schneiden, Schälen, Waschen und Portionieren von Obst, Gemüse, Fleisch und anderen Lebensmitteln.

    2. Unterstützung beim Kochen: Die Küchenhilfe hilft den Köchen bei der Zubereitung von Speisen, indem sie beim Braten, Kochen, Backen und anderen Kochvorgängen assistiert.

    3. Reinigung und Desinfektion: Die Küchenhilfe ist für die Reinigung und Desinfektion von Küchengeräten, Arbeitsflächen, Geschirr, Besteck und anderen Küchenutensilien verantwortlich, um eine hygienische Umgebung in der Küche sicherzustellen.

    4. Abwaschen: Die Küchenhilfe spült das Geschirr, Besteck, Töpfe und Pfannen ab und sorgt dafür, dass alles ordnungsgemäß gereinigt und für die nächste Verwendung vorbereitet wird.

    5. Lagerverwaltung: Die Küchenhilfe unterstützt bei der Lagerverwaltung von Lebensmitteln und anderen Vorräten, indem sie beim Einlagern von Lieferungen hilft, Lagerbestände überprüft und bei Bedarf neue Bestellungen aufgibt.

    6. Müllentsorgung: Die Küchenhilfe entsorgt Abfälle und Müll ordnungsgemäß und sorgt dafür, dass die Küche sauber und ordentlich bleibt.

    7. Einhalten von Hygiene- und Sicherheitsstandards: Die Küchenhilfe achtet darauf, dass strenge Hygiene- und Sicherheitsstandards in der Küche eingehalten werden, um die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter und Patienten zu gewährleisten.

    Insgesamt spielt die Küchenhilfe eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Küchenteams und der Bereitstellung von gesunden und schmackhaften Mahlzeiten für die Patienten in unserer Klinik.

  • Mitarbeiter der Haustechnik/ Hausmeister

    Ein Mitarbeiter in der Haustechnik in unserer Klinik ist für die Wartung, Reparatur und den reibungslosen Betrieb aller technischen Anlagen und Einrichtungen verantwortlich, einschließlich der Heizung, Lüftung, Klimaanlagen, Elektrik, Sanitäranlagen und Sicherheitssysteme. Ihr Ziel ist es, einen sicheren und komfortablen Betrieb der Klinik sicherzustellen, indem sie regelmäßige Inspektionen durchführen, Störungen beheben und bei Notfällen schnell reagieren. Darüber hinaus dokumentieren sie ihre Arbeit gemäß den geltenden Vorschriften und Richtlinien.

Praktikum

  • Pflegepraktika

    Ein Pflegepraktikum ist eine praktische Ausbildung für Personen, die eine Karriere im Pflegebereich anstreben. Es bietet die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in verschiedenen Pflegeumgebungen zu sammeln und die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben. Ein Pflegepraktikum kann je nach Programm und Anforderungen unterschiedliche Aufgaben und Aktivitäten umfassen, aber typischerweise beinhaltet es:

    1. Patientenpflege: Praktikanten werden in die Pflege von Patienten eingeführt und lernen, grundlegende Pflegeaufgaben wie die Körperpflege, Mobilisierung von Patienten, Blutdruckmessung, Temperaturmessung, und Verabreichung von Medikamenten durchzuführen.

    2. Beobachtung und Dokumentation: Praktikanten lernen, den Zustand der Patienten zu beobachten, Symptome zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Sie üben auch das korrekte Dokumentieren von Patienteninformationen in den Krankenakten.

    3. Zusammenarbeit im Team: Praktikanten arbeiten eng mit anderen Mitgliedern des Pflegeteams zusammen, einschließlich Krankenschwestern, Ärzten und anderen Gesundheitsfachkräften, um eine umfassende Versorgung der Patienten sicherzustellen.

    4. Patientenberatung und -unterstützung: Praktikanten lernen, Patienten und ihren Familien Unterstützung und Beratung anzubieten, Informationen über ihre Gesundheitszustände zu geben und sie bei Bedarf zu anderen Ressourcen zu verweisen.

    5. Reflexion und Feedback: Praktikanten reflektieren regelmäßig über ihre Erfahrungen und erhalten Feedback von ihren Ausbildern, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.

    Ein Pflegepraktikum bietet eine wertvolle Gelegenheit, praktische Erfahrungen zu sammeln, professionelle Fähigkeiten zu entwickeln und Einblicke in die vielfältigen Bereiche der Pflege zu gewinnen. Es dient als wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Karriere im Gesundheitswesen.

    Bei Interesse melden Sie sich gerne unter 08651/708 177.

  • Praktikum in der Küche

    Ein Praktikum in der Küche einer Klinik bietet eine einzigartige Möglichkeit, praktische Erfahrungen im Bereich der Gesundheitsversorgung und Ernährung zu sammeln. Hier sind einige mögliche Aufgaben und Aktivitäten, die ein Praktikum in der Küche der Klinik beinhalten könnte:

    1. Speiseplanung und Zubereitung: Praktikanten können dabei helfen, Mahlzeiten für Patienten zu planen und zuzubereiten, unter Berücksichtigung von diätetischen Einschränkungen, Allergien und besonderen Ernährungsbedürfnissen.

    2. Lebensmittelsicherheit und Hygiene: Sie erhalten Schulungen zur Lebensmittelsicherheit und lernen, hygienische Praktiken in der Küche einzuhalten, um die Sicherheit der Lebensmittel und die Gesundheit der Patienten zu gewährleisten.

    3. Portionierung und Vorbereitung von Mahlzeiten: Praktikanten können bei der Portionierung und Vorbereitung von Mahlzeiten helfen, um sicherzustellen, dass die Patienten die richtige Menge an Nahrung erhalten und ihre ernährungsphysiologischen Bedürfnisse erfüllt werden.

    4. Zusammenarbeit mit Ernährungsberatern: Sie können eng mit Ernährungsberatern zusammenarbeiten, um spezielle Ernährungspläne für Patienten zu entwickeln und sicherzustellen, dass diese individuelle Bedürfnisse und medizinische Anforderungen berücksichtigen.

    5. Spezialdiäten und Sondermahlzeiten: Praktikanten können bei der Zubereitung von Spezialdiäten für Patienten mit bestimmten medizinischen Bedingungen oder diätetischen Einschränkungen helfen, wie z.B. Diabetes, Nierenproblemen oder Lebensmittelallergien.

    6. Servieren von Mahlzeiten: Sie können auch bei der Vorbereitung und dem Servieren von Mahlzeiten für Patienten in ihren Zimmern oder in den Gemeinschaftsbereichen der Klinik helfen und sicherstellen, dass die Mahlzeiten entsprechend den Anforderungen und Zeitplänen der Patienten bereitgestellt werden.

    Ein Praktikum in der Küche unserer Klinik bietet nicht nur die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in der Zubereitung von Mahlzeiten zu sammeln, sondern auch wertvolle Einblicke in die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung für die Genesung und das Wohlbefinden der Patienten in einer klinischen Umgebung.

    Bei Interesse melden Sie sich gerne unter 08651/708 177

  • Praktikum als MFA

    Unser Praktikum als Medizinischer Fachangestellter (MFA) bietet Ihnen die Möglichkeit, einen umfassenden Einblick in den abwechslungsreichen Arbeitsalltag in einer modernen Klinik zu erhalten. Während des Praktikums lernen Sie die verschiedenen Aufgabenbereiche und Abläufe in der Patientenversorgung kennen und können Ihre theoretischen Kenntnisse in der Praxis anwenden und vertiefen. Als Praktikant im Bereich der Medizinischen Fachangestellten unterstützen Sie unser Team bei einer Vielzahl von Aufgaben, darunter:

    1. Empfang und Betreuung der Patienten: Sie begrüßen die Patienten, übernehmen die Terminvergabe und unterstützen bei der Patientenaufnahme.

    2. Vorbereitung und Assistenz bei Untersuchungen: Sie helfen bei der Vorbereitung von Untersuchungen und Behandlungen, assistieren den Ärzt*innen und sorgen für einen reibungslosen Ablauf.

    3. Durchführung von Laborarbeiten: Sie lernen, wie Urinuntersuchungen und andere Laborarbeiten durchgeführt werden.

    4. Dokumentation und Verwaltung: Sie unterstützen bei der Pflege der Patientenakten, der Erstellung von Abrechnungen und der Verwaltung von medizinischen Dokumenten.

    5. Hygienemaßnahmen und Desinfektion: Sie lernen die wichtigen Hygienestandards kennen und helfen bei der Desinfektion von Geräten und Räumlichkeiten.

    Ein Praktikum als MFA bietet eine wertvolle Gelegenheit, praktische Erfahrungen zu sammeln, professionelle Fähigkeiten zu entwickeln und Einblicke in die vielfältigen Bereiche der MFA zu gewinnen. Es dient als wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Karriere im Gesundheitswesen.

    Bei Interesse melden Sie sich gerne unter 08651/708 177.

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